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Einführungstext:

Dieses Buch verbindet zwei Themen, die in der bisherigen Literatur über Fitness und Schönheit kaum vorkommen. Das eine ist die emotionale Bedeutung der einzelnen Muskeln. Jeder Muskel hat neben seiner physiologischen auch eine psychologische Funktion, was den meisten Menschen, darunter auch den meistern Sportlern und Fitnesstrainern, nicht bekannt ist. Wenn man einzelne Muskeln mehr als andere trainiert, hat man daher auch einen Einfluß auf die Gesamtgestalt der Persönlichkeit. Die differenzierte Darstellung der emotionalen Funktionen der einzelnen Muskeln ist das eine Hauptthema dieses Buches.

Im Fitness-Boom der letzten zwanzig Jahre wurde die emotionale Veränderung, die vor sich geht, wenn man seinen Körper stählt und seine Muskeln aufbaut, meist wenig beachtet oder ganz übersehen. Erst in der Wellness-Bewegung der letzten Jahre orientiert sich das Körpertraining nicht nur an Leistungswerten, sondern auch an einer Erhöhung des Wohl- und Lebensgefühls. Nach wie vor gibt es, meinem Informationsstand nach, derzeit keine Trainingsmethode oder Publikation, die ein differenziertes Wissen vermitteln, welcher Körperbereich und welcher Muskel welche seelischen und mentalen Funktionen stärkt oder schwächt. Da ein Zusammenhang zwischen einzelnen Muskeln und bestimmten Gefühlsbereichen sowie Denkgewohnheiten und geistigen Funktionen besteht, kann ein Fitness- oder Körpertraining individuell so auf eine Personzugeschnitten werden, daß es ihrer seelischen und geistigen Eigenart entspricht, vorhandene Schwächen ausgleicht und zur Abrundung der Persönlichkeit beiträgt.

Das Buch macht es sich zur Aufgabe, die einzelnen Körperbereiche und ihre emotionale Funktion und Bedeutung für den trainierenden Laien leicht faßlich darzustellen. Der Trainierende erfährt aus dem Buch nicht nur, welche Muskeln er wie trainiert, sondern vor allem auch welche seelischen und mentalen Funktionen er durch das Training unterstützt und stärkt. So könnte zum Beispiel eine Person, der es an Selbstbewußtsein mangelt, dieses Grundgefühl durch ein gezieltes Training des Großen Brustmuskels und Deltamuskels in einer positiven Weise verändern - mit einer starken Brust und kräftigen Schultern fällt es schwer, sich auf die Dauer niedergeschlagen, deprimiert, pessimistisch, mutlos, zaghaft und schüchtern zu fühlen. Diese differenzierte Darstellung des Zusammenhanges zwischen Muskelaufbau und Psyche macht in weiterer Folge auch eine klare Aussage in Richtung der klassischen, rein verbal orientierten Psychotherapiemethoden, denen es auch in jahrelanger Arbeit oft nicht gelingt, Mutlosigkeit und Schüchternheit in Mut und Selbstausdruck zu verwandeln - was einfach schwer möglich ist mit einer Hühnerbrust.

Der zweite Teil des vorliegenden Werkes befaßt sich mit dem Zusammenhang zwischen Fitnesstraining, Muskelaufbau und Körperhaltung. Jeder im Aufbautraining gekräftigte Muskel hat eine Tendenz sich zu verkürzen, wenn er nicht vor und nach dem Training ausreichend gedehnt wird. Da viel mehr Menschen heutzutage in den Kraftkammern Aufbautraining betreiben, als es fachkundige Anleitung gibt, entwickeln viele Trainierende die einen oder anderen verkürzten Muskeln oder Muskelgruppen - zum Beispiel die vordere Oberschenkelmuskulatur, den M. quadriceps, oder die Rückenstrecker.

Eine Verkürzung der beiden in diesem Beispiel genannten Muskeln bedeutet die Fixierung und Verstärkung eines schon vorhandenen Hohlkreuzes - oder die ersten Schritte zur Entwicklung eines solchen. In fast allen Fitnesscenters der Welt kann man beobachten, daß Trainierende ihren Quadriceps an der Leg Extension genannten Maschine oder mit Kniebeugen mit der Langhantel stärken, ohne sich dabei bewußt zu sein, daß ein trainierter Quadriceps die Knie ganz durchstreckt und das Becken nach vorn gekippt hält.

Der Einfluß der einzelnen Muskeln auf die Gesamtstruktur des Körpers und insbesondere auf Fehlhaltungen wir O-Beine, X-Beine, Hohlkreuz und Rundrücken wird im zweiten Kapitel des Buches behandelt. In auch für den Laien leicht verständlicher Form werden die anatomischen Strukturen so weit erläutert, daß der Leser sich einen individuellen Trainingsplan zusammenstellen kann, durch den es ihm möglich ist, die Muskeln nicht zu trainieren, die seine Fehlhaltungen verstärken, und die Muskeln besonders aufzubauen, die eventuelle Fehlhaltungen verringern. Das führt zu einem selektiven und individuellen Trainingsstil, der übrigens auch eine oft recht beträchtliche Zeitersparnis bedeutet.

"TAO TRAINING" richtet sich sowohl an Sportler und Fitnesstrainer als auch an alle anderen, die ihre Muskeln durch bestimmte Sportarten, gezielte Übungen und/oder in der Kraftkammer trainieren und aufbauen. Es enthält 22 Fotos zur Illustration von Kräftigungsübungen, die mit Geräten oder Hanteln ausgeführt werden, und 24 Fotos von Dehnungs- und Kräftigungsübungen, für die man keine Geräte braucht. Weiters enthält es 30 Zeichnungen über verschiedene Körperformen, zum Beispiel verschiedene Formen der Schultern oder Beine, und eine Fülle anatomischer Zeichnungen, um das Training der beschriebenen Muskeln auch für den Laien leicht verständlich und nachvollziehbar zu machen. Da Tao Training und Fitness für breite Bevölkerungsschichten ein wichtiges Thema sind und die Wellnessbewegung der letzten Jahre gezeigt hat, daß dieTrainingsmethoden sich wieder mehr in Richtung Sensibilität und persönliches Wohlgefühl entwickeln, versucht das vorliegende Werk, die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Muskeln und Psyche sowohl für Amateure als auch für Sportlehrer und Fitnesstrainer verständlich zu machen.

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Inhaltsverzeichnis:

VORWORT
1 WAS IST TAO TRAINING ?
2 EMOTIONALE FUNKTIONEN & TRAINING VERSCHIEDENER KÖRPERREGIONEN

Allgemeine Richtlinien für den Muskelaufbau mit Hanteln und Fitnessgeräten
Power Qì

2.1 Die Brust
Atemmechanik
Atmung und Energiegewinnung
Äußere Atmung
Innere Atmung
Atmung und Gefühlswelt
Atemrhythmus
Atemort und Atemarten
Akkordeonatmung
Atmung und Bewusstsein
Unbewusster unwillkürlicher Atem
Bewusster gelenkter Atem
Bewusster frei fließender Atem
Herz und Lunge in der chinesischen Tradition, Shén und Zong-Qì
Psychosomatische Funktionen der Brust
Brustmassage
Die kräftige und wohlgeformte Brust
Der verengte Brustkorb
Der aufgeblasene Brustkorb
Der große Brustmuskel (M. pectoralis maior)
Atemübung bei verengtem Brustkorb
Atemübung bei aufgeblasenem Brustkorb
Liegestützen und Bankdrücken
Butterfly, Pull Over, Upper Chest
Butterfly mit Hanteln
Butterfly im Sitzen auf der Schrägbank
Bankdrücken mit der Stange oder einer Langhantel
Kurzhanteldrücken auf der Schrägbank
Pull over mit der Kurzhantel
Einarmiger Bandit

2.2 Die Schultern
Psychosomatische Funktionen der Schultern
Die wohlgeformten und kräftigen Schultern
Die rechteckigen Schultern
Die schmalen Schultern
Die abfallenden Schultern
Die hochgezogenen Schultern
Die vorgebeugten Schultern
Die zurückgezogenen Schultern
Die Schultermuskeln
Deltamuskel (M. deltoideus)
Der mittlere Teil des Deltoideus mit der Hantel

Der vordere und hintere Teil des Deltoideus mit der Hantel („Zinnsoldat“)
Lateral Raise
Overhead Press

2.3 Die Arme
Psychosomatische Funktionen der Arme
Die wohlgeformten und kräftigen Arme
Die schwachen Arme mit unterentwickelter Muskulatur
Die starken Arme mit überentwickelter Muskulatur
Die dicken Arme mit unterentwickelter Muskulatur
Die dünnen und angespannten Arme
Die Muskeln des Oberarms
Der zweiköpfige Armmuskel
Der dreiköpfige Armmuskel
Ausschütteln der Gelenke
Hantelübung für den Bizeps
Biceps
Hantelübung für den Trizeps
Triceps

2.4 Der Rücken
Psychosomatische Funktionen des Rückens
Der obere Rücken
Der mittlere Rücken
Der untere Rücken
Atemübung aus dem Yoga zur Aufrichtung der Brustwirbelsäule
Zange oder Pashimottasana
Pflug oder Halasana
Kerze oder Schulterstand
Kobra oder Bhujangasana
Fisch oder Matsyendrasana
Die Rückenmuskeln
Der Kapuzenmuskel (M. trapezius)
Hantelübungen im Stehen oder Sitzen für die oberen Trapeziusfasern
Lateral Raise – für die oberen Trapeziusfasern
Overhead Press - für die oberen Trapeziusfasern
Die Rautenmuskeln (Mm. rhomboidei)
Die Rautenmuskeln mit den Hanteln aus der Bauchlage
Butterfly Reverse – für die Rautenmuskeln
Der breite Rückenmuskel (M. latissimus dorsi)
Latissimus einseitig mit der Hantel
Latissimus beidseitig mit der Hantel
Behind the Neck / Pull Down
Die Rückenstrecker (M. erector spinae)
Heuschrecke oder Shalabhasana
Drehsitz oder Ardha Matsyendrasana
Wirbelsäulendehnung
Rotary Torso
Kopfstand

2.5 Der Bauch
Psychosomatische Funktionen des Bauches
Der kräftige und dennoch weiche Bauch
Der Gasbauch
Der Kotbauch
Die Bauchmuskeln
Der gerade Bauchmuskel (M. rectus abdominis)
Die seitliche Bauchmuskulatur (Mm. obliqui abdominis)
Viertel-Sit-ups
Crunches
Viertel-Sit-ups mit Akzent auf der seitlichen Bauchmuskulatur
Bauchmuskelübung mit Akzent auf dem äußeren Schrägmuskel
Callanetics-Übung für den geraden Bauchmuskel
Callanetics-Übung für die schräge Bauchmuskulatur
Uddhiyana-Banda
Abdominals
Abdominals mit Iliopsoas und geradem Schenkelmuskel (M. rectus femoris)

2.6 Die Beine
Psychosomatische Funktionen der Beine
Die schlanken, kräftigen und formschönen Beine
Die schwachen Beine mit unterentwickelter Muskulatur
Die massiven Beine mit überentwickelter Muskulatur
Die dicken Beine mit unterentwickelter Muskulatur
Die dünnen und angespannten Beine
Die Muskeln des Oberschenkels
Der Hüftlendenmuskel (M. iliopsoas)
Der Psoas-Gang und die Vipassana-Meditation
Psoas-Beckenbewegung und Sexualität
Der vierköpfige Schenkelmuskel (M. quadrizeps)
Kniebeugen
Ausfallschritt mit der Langhantel
Kniebeugen mit der Langhantel
Knee Extension

Die Muskulatur der Oberschenkelrückseite (M. semitendinosus, M. semimembranosus, M. biceps femoris)
Dehnung der Beinrückseite im Stand
Zange oder Pashimottasana
Dehnung der Beinrückseite an der Stange
Leg curl
Die Abduktoren (M. glutaeus medius und minimus, M. tensor fasciae latae)
Stärkung der Abduktoren in der Seitenlage
Dehnung der Abduktoren im Sitzen
Abductors
Die Adduktoren (Mm. adductores)
Kräftigung der Adduktoren im Sitzen
Stärkung der Adduktoren in der Seitenlage
Adductors
Die Muskeln des Unterschenkels
Der vordere Schienbeinmuskel (M. tibialis anterior)
Der hintere Schienbeinmuskel (M. tibialis posterior)
Dehnung der Schienbeinmuskeln
Kräftigung der Schienbeinmuskeln
Der lange Wadenbeinmuskel (M. peronaeus longus)
Der kurze Wadenbeinmuskel (M. peronaeus brevis)
Dehnung der Peronaeusgruppe
Kräftigung der Peronaeusgruppe
Der dreiköpfige Wadenmuskel (M. triceps surae)
Dehnung des Wadenmuskels
Kräftigung der Wadenmuskeln an der Treppenstufe
Calfraise

2.7 Der Po
Psychosomatische Funktionen des Pos
Die Idealform: der schön gerundete Po
Das zu stark nach oben und hinten geneigte Becken
Lower Back
Das zu stark nach unten geneigte Becken oder Hohlkreuz
Der zusammengekniffene Po
Der hochgezogene Beckenboden
Der große Gesäßmuskel (M. glutaeus maximus)
Der mittlere Gesäßmuskel (M. glutaeus medius)
Gluteals

3 HÄUFIGE FEHLHALTUNGEN UND IHRE KORREKTUR 73
3.1 O-Beine 73
3.2 X-Beine 74
3.3 Hohlkreuz 74
3.4 Rundrücken 76
3.5 Schulterschiefstand und andere Asymmetrien 77

4 KÖRPERTYPEN
4.1 Der schizoide Körpertypus oder die Spargelform
4.2 Der orale Körpertypus oder die Venusfliegenfalle
4.3 Der masochistische Körpertypus oder die Kartoffelform
4.4 Die psychopathischen Körpertypen - Kohlkopf und Orchidee
4.5 Der rigide Körpertypus oder die Königskerze
4.6 Der hysterische Körpertypus oder die Birnenform

5 VOR- UND NACHTEILE EINIGER SPORTARTEN 100
5.1 Aerobic 100
5.2 Asiatische Kampfsportarten 100
5.3 Ballsportarten 100
5.4 Bergsteigen 100
5.5 Eislaufen 101
5.6 Inline-Skating 101
5.7 Klettern 101
5.8 Laufen 101
5.9 Mountainbike 103
5.10 Radfahren 103
5.11 Reiten 103
5.12 Rudern 104
5.13 Schwimmen 104
5.14 Skifahren 104
Salsa
Slacklining
5.15 Snowboard 105
5.16 Squash 106
Tài Jì Quán
Tango Argentino

5.17 Tennis 106
5.18 Windsurfen 107

6 WEITERE FORMEN DES TAO TRAININGS 108
6.1 Akupressur, Shiatsu und Meridianmassage 111
6.2 Shén Dào-Körperarbeit 112

7 TAO TRAINING – SCHÖNHEIT OHNE CHIRUGIE

7.1 Fettabsaugung
7.1.1 Bauch
7.1.2 Hüfte und Oberschenkel
7.2 Brustoperationen
7.2.1 Brustvergrößerung
7.2.2 Bruststraffung
7.2.3 Brustverkleinerung

8 ANATOMISCHER ÜBERBLICK DER WICHTIGSTEN MUSKELN

7.1 Die Vorderansicht des Körpers - Tafel I (TdM)
7.2 Die Rückansicht des Körpers - Tafel II (TdM)
7.3 Schulter und Arm von vorne - Tafel VII (TdM)

BIBLIOGRAPHIE




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APA Meldung, Mai 2001:

UTL.: Österreichischer Forscher und Mediziner entwickelte Verbindung von Fitnesstraining, Persönlichkeitsentwicklung und Psychotherapie. Fitnesstraining und Persönlichkeitsentwicklung - ebenso Muskelaufbau und Psychotherapie - sind gemeinhin Begriffe, die nicht im gleichen Atemzug genannt werden. Der österreichische Mediziner Dr. Achim Eckert entwickelte in jahrelanger Forschungsarbeit mit TAO TRAINING eine Methode, welche den psychotherapeutischen Wert des Fitnesstrainings in den Vordergrund rückt. "Jeder Muskel hat neben seiner physiologischen auch eine psychologische Funktion, was den meisten Menschen - auch vielen Sportlern - nicht bekannt ist", so der Autor im Gespräch mit der APA.

Das TAO TRAINING - das gleichnamige Buch erschien kürzlich im Falken Verlag - geht davon aus, dass Gefühle und Emotionen, wie es auch für die chinesische Medizin selbstverständlich ist, in bestimmten Muskelgruppen und Körperregionen wohnen. "Wenn jemand mit schwachem Selbstbewusstsein seinen großen Brustmuskel trainiert, kann das unter Umständen wirksamer sein als 20 Stunden Psychotherapie", erklärte Eckert. Mit einer starken Brust und kräftigen Schultern würde es einem schwer fallen, sich auf Dauer niedergeschlagen, deprimiert, pessimistisch, mutlos, zaghaft oder schüchtern zu fühlen.

Beim TAO TRAINING geht es nicht darum, möglichst große Muskelpakete zu entwickeln. "Der vor Kraft strotzende und in seiner Beweglichkeit stark eingeschränkte Bodybuilder gilt nicht als Ideal", erklärte der Autor. Ziel sei vielmehr, mit gezielt auf die jeweilige Person zugeschnittenen Übungen etwaige Disbalancen in Körper und Psyche zu beheben und die Entwicklung einer ganzheitlich integren Persönlichkeit zu fördern. Dabei werden die Muskeln nicht nur aufgebaut, sondern auch ausgiebig gedehnt. "Es geht darum, einen starken und gleichzeitig geschmeidigen Körper zu bekommen", so der Autor. Auch Fehlhaltungen können mit der Methode von Dr. Eckert erkannt und korrigiert werden. Aerobic, BauchBeinPo und Kraftkammer einerseits und östliche, meditative Körperübungen andererseits gelten als ziemliche Gegensätze. Sowohl der westliche als auch der östliche Ansatz neigen zur Einseitigkeit. Während beim klassischen Fitness- und Hanteltraining emotionale und psychologische Aspekte in der Regel völlig ausgeblendet werden, werden bei Qi Gong oder Tai Chi die energetischen und entspannenden Komponenten überbetont - und die Kondition kommt zu kurz. "Manche Menschen, die Qi Gong oder Tai Chi praktizieren, beschäftigen sich zwar viel mit Lebensenergie, schaffen aber nicht einmal fünf Liegestütze", sagte Eckert.

Das jüngste Buch Eckerts ist ein Band einer dreiteiligen Tao-Reihe des Autors über chinesische Medizin und Philosophie. Der Erstling "DAS HEILENDE TAO" (Bauer Verlag) - inzwischen in sieben Sprachen übersetzt - befasst sich mit der Lehre der Fünf Elemente als Basiswissen für Shiatsu, Qi Gong, Tai Chi und Feng Shui. �Das Tao der Medizin" (Haug Verlag) richtet sich vornehmlich an Ärzte, Masseure und Shiatsu-Praktiker und ist ein Atlas über Akupunktur und Akupressur, der bei den Indikationen vor allem das emotionale und psychologische Wirkungsspektrum berücksichtigt.



Das Buch "TAO TRAINING" im naturaviva Verlag, Weil der Stadt 2011



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